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„Den“ Islam gibt es nicht, weder inhaltlich gleich ausgeprägt noch in allen Ländern identisch. Das kann als ein Ergebnis des ersten Teils des Colloquiums festgehalten werden. Der zweite Teil behandelte die Konsequenzen aus dem so konturierten Islam für einige Freiheitsrechte in Europa, allen voran die Religionsfreiheit in ihren vielen Ausprägungen und Konfliktfeldern (etwa islamisches Kopftuch von Lehrkräften, Richterinnen und in der Wirtschaft, Burka und Burkini, Satire und Blasphemie). - Mehr zu den vorherigen Veranstaltungen: 2016 und 2017.
Beim letzten Teil der Colloquienfolge über „den“ Islam und
die europäischen Freiheitsrechte stehen Meinungs- und Pressefreiheit im Fokus. Bei
der Behandlung der vielschichtigen Thematik werden neben den religiös
unterschiedlich geprägten Vorverständnissen insbesondere auch die Veränderungen
durch das Internet diskutiert.
Programm
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