Das Institut
Das Lindenthal-Institut ist ein privates wissenschaftliches Institut. Es widmet sich interdisziplinären Forschungen in den Bereichen/Sektionen:
- Wissenstheorie (z.B. Naturwissenschaft/Philosophie)
- Ethik (insbesondere Ethik in der Medizin, Bioethik)
- Kultur der Arbeit (einschließlich Wirtschaftsethik)
- Familie, Demografie, Familienpolitik
und in angrenzenden Gebieten. Zur laufenden Tätigkeit gehören Expertengespräche, Fachtagungen, internationale Colloquien sowie eigene Buchveröffentlichungen. Außerdem veröffentlichen Mitarbeiter und Mitwirkende im eigenen Namen.
Auf Wunsch von Interessenten veranstaltet das Institut ergänzend Seminare und Arbeitskreise für Ärzte, Medienschaffende, Leitende in Unternehmen sowie für Studierende, in denen Themen aus den Arbeitsgebieten des Instituts vermittelt und vertieft werden. Hier will das Institut auch motivieren. Es bietet jungen Köpfen eine Möglichkeit, neben dem offiziellen Wissenschafts- und Bildungsbetrieb anthropologische Grundfragen zu stellen, miteinander zu denken und nach zukunftsweisenden Antworten auf drängende Fragen der Gegenwartskultur zu suchen. Nach Überzeugung der Institutsleitung wachsen zukunftsfähige Antworten aus christlichen Wurzeln.
Das Institut verdankt sich der Initiative eines Freundeskreises von Hochschullehrern und Hochschulangehörigen, die es 1973 ins Leben riefen. Das Institut finanziert sich durch Spenden von Freunden und Förderern. Es ist weder konfessionell festgelegt, parteilich gebunden noch einer Interessengruppe verpflichtet. Träger des Instituts ist die Lindenthal Stiftung (Köln).